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Die große Oktave

Aus den (Un)tiefen italienischer Cellomusik

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Das Programm beleuchtet die Ursprünge und Formenvielfalt des Violoncellos in Norditalien und den Spagat des Instruments zwischen Bassfunktion und Solostimme. Dabei sind Werke für gleich 3 Celli besonders seltene Schätze im 18. Jahrhundert. Es erklingen sowohl erste Originalwerke als auch authentische Arrangements für die Besetzung von tiefsaits.

Mit Werken von Antonio Vivaldi (Concerto für 2 Violoncelli in g-Moll, arr. von und für tiefsaits), D. Gabrielli,  Ermenegildo de cinque u.a.

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